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Der Granola-Cup mit Blaubeere, füllt am Morgen die Leere.

Oder die Leere am Nachmittag… wann auch immer Dein Hunger sich meldet. Ich hab hier was für ihn.

Schau sie Dir an 🙂 So Unschuldig, so Vollkommen, SOOOO lecker. Die nötige Energie für den Tag, liefert Dir hier, Deine selbstgemachte Müslischale aus Banane und Haferflocken. Und das Beste ist, Du musst sie anschließend nicht mal spülen. Vorgebacken und an Ort und Stelle gefüllt, hast Du hier eine Woche lang Dein Frühstück am Start.

Durch die Haferflocken, deckst Du hier schon mal Deinen Bedarf an Ballast- und Mineralstoffen ab. Sie sind zudem von Natur aus schon Glutenfrei (Achtung siehe Packung) und gehören zu den Top-Lieferanten an B6 und B1, welche ohnehin jeden Tag dem Körper NEU zugeführt werden müssen. Getoppt, wird das Ganze nun mit frischen Beeren und Natur-Joghurt (Deiner Wahl). Solltest Du Dich hier für Pflanzen-Joghurt entscheiden, hast Du auch noch ein veganes Frühstück.

Was DU alles dafür brauchst? Das liste ich Dir hier auf :

Bevor Du nun loslegen möchtest… Du brauchst ein Muffinblech (am besten aus Silikon) , oder alternativ, Muffinförmchen. So! Haste? Dann los:

Zutaten für 8 Cups:

  • 150 g Haferflocken
  • 20 g Kokosflocken
  • 20 g gehackte Nüsse oder Mandeln
  • 50 g Kokosöl aus dem Glas (dann ist es fest und weiß)
  • 1 reife Banane
  • 200 g Joghurt Deiner Wahl
  • 1 Hand voll Beeren Deiner Wahl

Falls Du gerne Zimt isst und keine Allergie dagegen hast, darf hier auch echt ein Teelöffel davon mit in die Masse.

Zubereitung:

  1. Zu aller erst, schmeißt Du mal Deinen Ofen auf 175° C Ober/Unterhitze an
  2. Fette nun 8 Formen von dem Muffinblech mit ein bissel Kokosfett ein
  3. Das übrige Fett erhitzt Du in einem Topf bei schwacher Hitze, bis es flüssig ist
  4. Jetzt nimmst Du Dir eine Schüssel, wo auch wirklich alles reinpasst und zerknetschst mit einer Gabel Deine Banane, zu einem Brei
  5. Anschließend, kommen die Haferflocken, Kokosflocken und Deine Nüsse zu dem Bananenbrei, kippe das flüssige Fett über alles und vermenge es miteinander
  6. Verteile die Haferflockenmischung auf Deine eingefetteten Förmchen (ca 2 EL pro Form), mit dem Löffel, kannst Du dann auch alles schalenförmig andrücken, sodass in der Mitte eine Mulde entsteht
  7. Ab damit in den Ofen, für ca 15 Minuten. Sind sie noch zu blass, erhöhe Deine Backzeit um weitere 3 Minuten. Sie sollten schön goldbraun aussehen. Wenn Du sie rausholst, dann lass sie in der Form erkalten

Der Rest ist glaube ich selbstredend. Joghurt rein, Beeren drauf und ab dafür. Du kannst natürlich auch hier alle anderen Beeren verwenden. Was immer Du gerne isst.

Schreibt mir gerne, ob es geschmeckt hat 🙂

Eure Sandra

Hier wieder mein Tipp: Falls Du den Blicken im Büro wegen Deiner leckeren Cups nicht entkommen kannst… Backe entweder für sie mit, oder esse Sie in aller Stille zu Hause 😉

Schwung im Darm, aber bitte mit Charme

Was gibt es charmanteres, als ein Glas Selleriesaft? Hmmmm… Gewiss, fallen Euch dazu mehrere Antworten ein… Aber keine, die die gleichen Ergebnisse erzielen 🙂

Selleriesaft mit Apfel und Zitrone

Nämlich :

  • Selleriesaft, wirkt blutreinigend, entgiftend und senkt auch noch auf Dauer Deinen Blutdruck
  • Selleriesaft, liefert Dir durch seinen hohen Anteil an Vitamin K einen Unterstützer für Deine Knochen und Dein Herz
  • Selleriesaft, ist stark basenbildend und wirkt entzündungshemmend
  • Selleriesaft, lindert Beschwerden wie: Gelenkbeschwerden, Rheumatische Erkrankungen, Akne, Ekzeme und Autoimmunerkrankungen
  • Selleriesaft, fördert Deine Magen- und Darmgesundheit, wirkt beim Leaky Gut-Syndrom, beruhigt einen Reizdarm, lindert Sodbrennen, sowie Verstopfungen oder Durchfälle
  • Selleriesaft, enthält Vitamin C, Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium, einige B Vitamine, Betacarotin (welches im Körper in Vitamin A umgewandelt wird) und Phosphor
  • und das Beste zum Schluss…
  • Selleriesaft schmeckt auch noch

Glaubt Ihr nicht? Hier mal mein Rezept!

Habt Ihr einen Entsafter? (Diese Küchenmaschine, macht Euch aus jedem Obst oder Gemüse, die besten Säfte) Ansonsten geht auch ein Mixer. Macht Ihn auch jeden Tag frisch, das geht ruck zuck und er behält somit auch alle Nährstoffe.

Zutaten für 1 Glas frischer Saft ca 450ml:

  • 300 g frischer BioStaudensellerie (ca die Hälfte von der Staude)
  • 1 BioApfel mit Schale

Hinterher verfeinert Ihr Euren Saft noch mit:

  • 1/2 ausgepresste Zitrone
  • 1/2 Teelöffel hochwertiges Pfl.Öl

Wascht alles gründlich ab und ab damit in den Entsafter. (oder Mixer- hierbei siebst Du alles hinterher in ein Glas) Das Öl, sorgt dafür, dass Ihr alles gut aufnehmen könnt und der Körper es auch verwertet.

Aber Vorsicht!!! Probiere erstmal ein kleine Menge aus. Achte auf Deinen Körper, ob Du ihn überhaupt gut verträgst. Dann steigere Dich langsam auf die 450 ml. Und trinke ihn immer frisch zubereitet.

Und wieder Mal … bitte hinterlasst mir ein Feedback.

Lasst es Euch schmecken und regenerieren 🙂

Eure Sandra

Zucchini-Lauch = Bikini-Bauch :-)

Schlemmen ohne Reue… Ja das ist möglich. Aufgepeppt mit Quinoa, macht dieses Gericht nicht nur satt, sondern liefert Dir eine Menge Vitamin C und B, Mineralstoffe, Eisen, Magnesium und so weiter und so fort… Kurz gesagt: „Es ist echt ein bekömmliches und wertvolles Mahl“!

Der Lauch ist absolut gesund für Dein Herz und Deinen Darm, durch seine enthaltenden Präbiotika, fördert er eine optimale Darmflora. Die Zucchini muss sich aber nicht verstecken, sie ist allein wertvoll, durch ihren hohen Kalzium- und Magnesiumwert. Und nun kommen wir zum Stimmungsaufheller „Quinoa“, die sogenannte Körnerfrucht enthält reichlich Mineralstoffe, Vitamine und Tryptophan (= wird zur Herstellung des Glückshormon Serotonin benötigt). Unser Pseudogetreide macht aber auch richtig satt, ist glutenfrei, liefert hochwertiges und pflanzliches Eiweiß und steckt voller komplexer Kohlenhydrate; welche nur langsam ins Blut abgegeben werden und somit langanhaltend unseren Körper mit Energie versorgen.

So, seid Ihr Bereit?

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Zucchini
  • 2 Stangen Lauch (Porree)
  • 1 Dose passierte Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • Italienische Kräuter (frische oder getrocknete)
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 250g Quinoa
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • ( wer mag Burrata oder Mozarella)
  • 2 EL Bratolivenöl
  • 2 EL Olivenöl extra vergine
  • Pfeffer, Salz zum würzen

Zubereitung:

Zuerst kochst Du Dein Quinoa nach Packungsanleitung mit der Gemüsebrühe bissfest. Dann wäschst und schnibbelst Du Dein Gemüse in Streifen oder Würfel, wie Du es magst. Den Knoblauch und die Lauchzwiebel ebenfalls klein schneiden. Schnapp Dir Deine Pfanne. Nun brätst Du die Zwiebeln und den Knoblauch in dem Bratolivenöl an. Füge anschließend das Gemüse mit bei und röste es ebenfalls schön an. Würze es mit Salz und Pfeffer ab. Wenn alles eine gute Farbe bekommen hat, kippe alsdann Deine Dose mit den Tomaten rein, die Dose halte nun bitte unter den Wasserhahn, schüttel die Reste raus und kipp es ebenfalls auf Dein Gemüse. Jetzt kommen Deine Kräuter mit bei. Deckel drauf und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen. Dein Quinoa dürfte nun auch fertig sein. Sollte da noch ein bissel Brühe übrig sein, kannst Du ihn durch ein feines Sieb abgießen. (Aber Achtung, die Löcher sollten nicht größer sein als das Korn 🙂 )

Auf geht´s zum anrichten. In der Mitte habe ich feine Streifen von der Burrata drapiert. Dein frisches Olivenöl drüber und guten Appetit.

Aus Erfahrung kann ich sagen, es schmeckt auch den Männern 🙂